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So funktioniert der Bitcoin & das Bitcoin-Mining!

Der Bitcoin - Geld der Zukunft
inflationsfrei - sicher - demokratisch

Der Bitcoin generierte in der Vergangenheit eine unglaubliche Wertschöpfung und wird weiter wachsen!

Michael Rehberger

Seit über 30 Jahren Finanzexperte mit folgenden Erfahrungen: Dozenten- und Trainertätigkeit, Anlageberater, Honorarberater, Erbschaftsplaner, Redakteur für Börsenbriefe, Commodity-Advisor (EBS/BAI) (Rohstoffberater), Finanzcoach.

FAQ

Häufige Fragen zum Bitcoin & Bitcoin-Mining

Der Bitcoin ist die größte, älteste und bekannteste Kryptowährung. Als digitale Währung funktioniert der Bitcoin über die Blockchain, die eine extrem hohe Sicherheit gewährleistet, ohne dass Personen, Unternehmen oder Staaten eingeschaltet werden müssen. Zahlungen können wie Bargeld weltweit von Person zu Person („Peer-to-Peer“) oder über Geschäfte, die den Bitcoin akzeptieren ausgetauscht werden, ohne Banken oder andere Plattformen einzuschalten.

Es gibt tausende verschiedener Kryptowährungen und täglich kommen Neue dazu. Doch keine ist mit dem Bitcoin vergleichbar, da nur dieser zu 100% dezentral ist. Das bedeutet keine Person, keine Firma und kein Staat können etwas an den Regeln des Bitcoins verändern.

Das Whitepaper zum Bitcoin wurde 2008 erstellt und umfasst gerade einmal 8 Seiten zusammengefasst. Bereits Anfang 2009 ging der Bitcoin an den Start über die eigens dafür programmierte Blockchain. Er wurde von dem Synonym „Satoshi Nakamoto“ entwickelt. Niemand weiß, wer dahintersteht. Viele vermuten, dass es war eine ganze Gruppe von Entwicklern war. Anfangs gab es noch E-Mail Botschaften, doch seit 2011 hat man nie wieder etwas von ihm gehört. Erstaunlich ist, wie weit bereits bei der Entwicklung des Bitcoins vorausgedacht wurde. Viele geniale Mechanismen im System sorgen dafür, dass der Bitcoin seinen Zeitplan einhält und sich dem technischen Fortschritt anpasst.

Es gibt viele schöne Prägungen des Bitcoins. Jedoch existiert dieser nur digital auf der Blockchain und nicht als physische Münze. Durch den weltweiten Betrieb von tausenden speziellen Computern sorgen die sogenannten „Miner“ dafür, dass ständig neue Bitcoin in Umlauf gebracht werden. Stand 05-2022 sind über 19 Millionen von den 21 Millionen Bitcoin bereits im Umlauf. Der Begriff Miner kommt aus dem Bergbau, wo man beim Schürfen von Gold diese quasi produziert bzw. in Umlauf bringt. Neben dem Ausführen aller Transaktionen und Zahlungen wird durch das erforderliche Lösen komplexer kryptischer Rätsel sichergestellt, dass alle Zahlungen korrekt und sicher sind. Alle 10 Minuten wird ein neuer Block auf der Blockchain fertiggestellt und dafür erhalten die erfolgreichen Miner die sogenannte Blockprämie (Blockreward) plus die Transaktionskosten aus diesem Block. So wird ein Block an den anderen gehängt, was den Namen Blockchain erklärt. Die Blockprämie, die alle 10 Minuten ausgezahlt wird, betrug zum Start des Systems 50 Bitcoin. Die Blockprämie halbiert sich alle 4 Jahre (exakt nach 210.000 Blocks) und beträgt 2022 6,25 Bitcoin je Block. Damit sinkt die Zahl der neuen Bitcoin sehr schnell und erst im Jahr 2140 wird der letzte Bitcoin in Umlauf gebracht.

Stand 05-2022 wurden mehr als 19 Millionen Bitcoin in Umlauf gebracht. Je mehr es werden, desto langsamer wird die Produktion. Bis die restlichen knapp 2 Millionen Bitcoin produziert sind dauert es etwa bis zum Jahr 2140!

Die insgesamt herstellbare Menge ist streng auf rund 21 Millionen Bitcoin limitiert. Die ungedeckten Währungen, die heute von den Zentralbanken ausgegeben werden, können dagegen in beliebiger Menge produziert werden. Daraus folgt das Problem des Wertverlustes durch Inflation. Daher haben ungedeckte Währungen nur eine begrenzte Lebensdauer und eignen sich nicht dazu Vermögenswerte langfristig aufzubewahren. Beim Bitcoin ist eine Inflationierung aufgrund der technischen Mengenbegrenzung ausgeschlossen.

Limitiert auf 21.000.000 Stück

Der Bitcoin wird über das Mining aufwendig produziert, hat aber keinen inneren Gegenwert. Er ist unverzinslich, womit eines der größten Probleme unserer aktuellen Währungen gelöst wurde. So bildet sich der Wert von Bitcoin wie bei herkömmlichem Geld durch das Vertrauen und die Akzeptanz seiner Nutzer, die wissen, dass der Bitcoin nicht manipuliert und verändert werden kann. Der Preis schwankt bei dieser noch jungen Währung stark und wird über Angebot und Nachfrage bestimmt.

Seit der Existenz des Bitcoin ist der Kurs regelrecht explodiert. Lag er zu Beginn unter einem Dollarcent ist er aktuell bei über 50.000 USD. Der Bitcoin gilt bei seinen Befürwortern als  „digitales Gold“, das einen Inflationsschutz garantiert. Zunehmend steigen Hedgefonds und andere Investmentfonds in den Bitcoin ein und werden damit in den kommenden Jahren die Nachfrage weiter nach oben treiben. Die meisten institutionellen Investoren wie Family Offices, Versicherer, Publikumsfonds oder Pensionskassen haben noch nicht in Bitcoin investiert. Sobald sich dies ändert, wird die Nachfrage deutlich spürbar steigen. Auch große Unternehmen wie Tesla, Square oder MicroStrategy nutzen den Bitcoin und erhöhen damit die Nachfrage.

Viele Bitcoin Kenner und Analysten sagen für die kommenden 5 bis 10 Jahre Bitcoin-Kurse von weit über 1 Million Dollar vorher. Daher war es von den Entwicklern sehr klug, die Untereinheiten des Bitcoin (Satoshis) mit 100 Millionen Satoshis je Bitcoin so klein aufzuteilen. Die weitere Entwicklung des Bitcoin bleibt spannend. Auf jeden Fall ist es wichtig zu lernen, mit den Schwankungen des Bitcoin umzugehen.

Eine steigende Zahl von Händlern akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel, beispielsweise Lieferando, Expedia oder Subway. In den USA akzeptieren die großen Bezahlplattformen PayPal, Mastercard und Visa den Bitcoin und werden dies in Zukunft auch in Europa tun. Selbst Wikipedia nimmt Spenden in der Kryptowährung entgegen, so wie dies auch der Elektroautobauer Tesla tut.

Die Zahl der Akzeptanzstellen wächst rasant und die USA haben hier wie so oft eine Vorreiterrolle übernommen. Mit El Salvador gibt es bereits den ersten Staat, der den Bitcoin als offizielle Währung akzeptiert. In den USA planen zur Zeit mehrere Bundesstaaten, den Bitcoin als parallele Währung zum US-Dollar einzusetzen.

Da die Bitcoin Blockchain für Zahlungen im Massengeschäft zu langsam und zu teuer ist, haben sich Netzwerke um den Bitcoin entwickelt, die auch kleine Zahlungen schnell und kostengünstig abwickeln. Besonders hervorzuheben ist das schnell wachsende Lightning-Netzwerk. Es entstehen ständig weitere Anwendungen und Plattformen rund um den Bitcoin. Damit wird in der Zukunft die Anwenderfreundlichkeit weiter zunehmen.

Legendär ist übrigens die erste Zahlung, welche am 22.05.2010 mit dem Bitcoin getätigt wurde. Laszlo Haynecz, ein Programmierer aus Florida, zahlte damals 10.000 Bitcoin für 2 Pizzen im Gegenwert von 40 US-Dollar. Nach heutigem Kurs hätte er damit einen dreistelligen Millionenbetrag für 2 Pizzen getauscht.

Durch das Bitcoin-Mining 3.0 bist du für 20 Jahre an der Produktion von neuen Bitcoin bzw. Satoshis beteiligt. Du hast sozusagen ein Huhn, das dir täglich neue „Bitcoin-Eier“ legt. Bereits nach einigen Jahren hast du damit mehr Bitcoin in deiner Wallet (Geldbörse), als du mit dem gleichen Betrag direkt hättest kaufen können.

Dazu kommt, dass du den starken Schwankungen des Bitcoin nicht direkt ausgeliefert bist. Die meisten Menschen verkaufen den Bitcoin nach starken Preisanstiegen viel zu früh oder machen den großen Fehler, bei starken Kursrückgängen aus Panik zu verkaufen. Genau hier hilft dir das Bitcoin-Mining 3.0 stressfreier und entspannter am Ende deutlich mehr Bitcoin zu besitzen.

Stressfrei mehr Bitcoin besitzen!

In der Tat erfordert der Betrieb der Bitcoin-Blockchain große Mengen an Energie. Dies ist einer der häufigsten Kritikpunkte am Bitcoin. Hier gilt es abzuwägen, welchen Gegenwert wir für diesen Energieaufwand erhalten. Wer versteht, welchen Schaden unsere klassischen Geldsysteme wie der Euro und der US-Dollar (sogenannte FIAT-Währungen) verursachen, kann dies besser einordnen. Diese Währungen haben eine begrenzte Lebensdauer, hohe Kaufkraftverluste, ständige Ausweitungen der Geldmengen und den Zinseszins, der die Schere zwischen Arm und Reich immer größer werden lässt.
Alle diese Probleme werden mit dem Bitcoin gelöst. Im Jahr 2021 waren die Energiekosten des Bitcoins (115 Terrawattstunden TWh) weltweit weniger als halb so hoch, wie die der klassischen Geldsysteme (240 TWh) oder der Energiekosten zur Gewinnung von Gold (131 TWh). Erfreulich ist, dass der Anteil der an erneuerbaren Energien beim Bitcoin ständig stiegt und 2021 bei etwa 55 – 65% lag.

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Der Bitcoin ist anders als ALLE anderen Krypto-währungen - das zu verstehen ist wichtig!

Du erfährst in dem Videokurs, dass nur der Bitcoin zu 100 % dezentral ist. Das ist entscheidend, wenn es um die längerfristige Sicherheit deines Geldes geht!
Am Ende macht das einen riesigen Unterschied, denn sehr viele Kryptowährungen werden nicht dauerhaft überleben.

Ein berühmtes Zitat von Henry Ford lautet:
Würden die Menschen das 

Geldsystem verstehenhätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Tatsächlich hat unser aktuelles Geldsystem einige gravierende Fehler und eine begrenzte Lebensdauer.

Der Bitcoin beseitigt alle diese Fehler! Daher ändere ich dieses Zitat wie folgt:

„Würden die Menschen den Bitcoin verstehen, würde er morgen unser aktuelles Geldsystem ersetzen.“

Nachfolgend findest du das Ergebnis einer Studie von Fidelity-Investments aus 2-2022, die den Bitcoin mit Geld und Gold vergleicht.

Aus dem Fazit von Fidelity: Das Bitcoin-Netzwerk hat mit seiner Dezentralität und Zensurresistenz nicht kopierbare Eigenschaften und es unterscheidet sich grundlegend von Altcoin-Projekten. Durch den Ansatz eines monetären Netzwerks als Basisschicht ist Bitcoin sowohl in einer „Multi-Chain-Welt“ als auch einer Welt, in der ein oder wenige Projekte als Gewinner hervorgehen, bestens gerüstet, um bestehen zu können.

Haftungsauschluss: Wir führen keine Anlageberatung oder -vermittlung durch. Wir vermitteln hier ausschließlich Wissen, Informationen und Handhabungshinweise. Nur du selbst kannst eine Entscheidung für oder gegen eine Investition treffen und bist für dein Handeln selbst verantwortlich. Investiere nur Beträge, deren Verlust du problemlos verkraften kannst. Kaufe und handle niemals den Bitcoin oder andere Anlagen auf Kredit.

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